MSA I & MSA II – Mikrofon-Arrays für dreidimensionale Geräuschaufnahmen
Die Mikrofon-Arrays MSA I (asymmetrisch) oder MSA II (symmetrisch) sind wesentliche... 
Die Mikrofon-Arrays MSA I (asymmetrisch) oder MSA II (symmetrisch) sind wesentliche Systemkomponenten, um die Hintergrundgeräusch-Simulationssysteme von HEAD acoustics zu betreiben. Beide Mikrofon-Arrays in Kombination mit der entsprechenden Simulationssoftware (3PASS lab, 3PASS flex, 3PASS reverb) ermöglichen es, Hintergrundgeräusche aber auch Nachhall (Impulsantworten) aufzunehmen, zu entzerren und realitätsnah wiederzugeben – reproduzierbar über unterschiedliche Labore oder Fahrzeuginnenräume hinweg.
Innerhalb dieses Systemaufbaus ist ein Mikrofon-Array elementarer Baustein für die automatisierte digitale Entzerrung des gesamten Systems. Neben der Entzerrung können Anwender mit Hilfe der Mikrofon-Arrays dreidimensionale Geräuschszenarien aufzeichnen, die für realistische Tests von Kommunikationsgeräten erforderlich sind.
Die Unterschiede zwischen MSA I und MSA II:
- Die acht Mikrofone des MSA I sind asymmetrisch angeordnet: Sie decken so die relevanten Mikrofon-Positionen von Mobiltelefonen oder anderen Handheld-Geräten bei Verwendung an einem (Kunst-)Kopf ab.
- Die acht Mikrofone des MSA II sind symmetrisch aufgeteilt, sodass sie in der Nähe beider Ohren eines Kunstkopfes aufnehmen. Das Mikrofon-Array eignet sich daher besonders für Tests ohr-naher Kommunikationsgeräte wie Kopfhörer und Headsets.
MSA I und MSA II bilden zusammen mit der Simulationssoftware (3PASS lab, 3PASS flex, 3PASS reverb), dem Hardware-Interface labBGN (Entzerrung, Wiedergabe) sowie Lautsprechern und Endverstärkern ein leistungsfähiges Hintergrundgeräusch-Simulationssystem.
Die Mikrofon-Arrays MSA I (asymmetrisch) oder MSA II (symmetrisch) sind wesentliche Systemkomponenten, um die Hintergrundgeräusch-Simulationssysteme von HEAD acoustics zu betreiben. Beide Mikrofon-Arrays in Kombination mit der entsprechenden Simulationssoftware (3PASS lab, 3PASS flex, 3P... 
Die Mikrofon-Arrays MSA I (asymmetrisch) oder MSA II (symmetrisch) sind wesentliche Systemkomponenten, um die Hintergrundgeräusch-Simulationssysteme von HEAD acoustics zu betreiben. Beide Mikrofon-Arrays in Kombination mit der entsprechenden Simulationssoftware (3PASS lab, 3PASS flex, 3PASS reverb) ermöglichen es, Hintergrundgeräusche aber auch Nachhall (Impulsantworten) aufzunehmen, zu entzerren und realitätsnah wiederzugeben – reproduzierbar über unterschiedliche Labore oder Fahrzeuginnenräume hinweg.
Innerhalb dieses Systemaufbaus ist ein Mikrofon-Array elementarer Baustein für die automatisierte digitale Entzerrung des gesamten Systems. Neben der Entzerrung können Anwender mit Hilfe der Mikrofon-Arrays dreidimensionale Geräuschszenarien aufzeichnen, die für realistische Tests von Kommunikationsgeräten erforderlich sind.
Die Unterschiede zwischen MSA I und MSA II:
- Die acht Mikrofone des MSA I sind asymmetrisch angeordnet: Sie decken so die relevanten Mikrofon-Positionen von Mobiltelefonen oder anderen Handheld-Geräten bei Verwendung an einem (Kunst-)Kopf ab.
- Die acht Mikrofone des MSA II sind symmetrisch aufgeteilt, sodass sie in der Nähe beider Ohren eines Kunstkopfes aufnehmen. Das Mikrofon-Array eignet sich daher besonders für Tests ohr-naher Kommunikationsgeräte wie Kopfhörer und Headsets.
MSA I und MSA II bilden zusammen mit der Simulationssoftware (3PASS lab, 3PASS flex, 3PASS reverb), dem Hardware-Interface labBGN (Entzerrung, Wiedergabe) sowie Lautsprechern und Endverstärkern ein leistungsfähiges Hintergrundgeräusch-Simulationssystem.
Highlights
- Mikrofon-Arrays sind wesentliche Systemkomponenten zur Simulation von Hintergrundgeräuschen und Nachhall mit 3PASS lab, 3PASS flex und 3PASS reverb.
- MSA I und MSA II ermöglichen (in Verbindung mit dem Hardware-Interface labBGN) die Aufnahme von Hintergrundgeräuschen und Nachhall sowie die vollautomatisierte digitale Entzerrung des 3PASS-basierten Simulationssystems.
- Während MSA I das Schallfeld an der rechten Seite eines Kunstkopf-Messsystems erfasst (z. B. Mobiltelefone), nimmt MSA II in der Nähe beider Ohren eines Kunstkopfes auf (z. B. Kopfhörer).
- Die Mikrofon-Arrays können in gleicher Weise für Freisprech- und Smart Home-Anwendungen verwendet werden.
Anwendungen
- Tests der Sprachqualität in Gegenwart von Hintergrundgeräuschen und Nachhall von Kommunikationsgeräten wie z. B.:
- Mobiltelefone
- Smartphones (mit/ohne Display Speaker)
- ANC-Kopfhörer und -Headsets
- Sprachgesteuerte Smart-Home-Geräte wie Smart Speaker
- Kfz-Freisprecheinrichtungen
- Sprachbediensysteme im Fahrzeug
- In-Car-Communication-Systeme (ICC)
- Bewertung der Qualität der Spracherkennung in Gegenwart von Hintergrundgeräuschen und Nachhall in Kommunikationsgeräten wie u. a.:
- Mobiltelefone
- Smartphones (mit/ohne Display Speaker)
- ANC-Kopfhörer und -Headsets
- Sprachgesteuerte Smart-Home-Geräte wie Smart Speaker
- Sprachbediensysteme im Fahrzeug
- Präzise Reproduktion des Schallfeldes am Ort des zu testen Gerätes
- Entzerrte Wiedergabe von Hintergrundgeräuschen und Nachhall im Labor und im Fahrzeuginnenraum
- Entwicklung, Optimierung und Qualitätskontrolle von Kommunikationsgeräten in Gegenwart von Hintergrundgeräuschen und Nachhall
- Entwicklung, Bewertung und Optimierung komplexer Geräuschunterdrückungs-Algorithmen in Kommunikationsgeräten
Merkmale
- Mikrofon-Array MSA I:
- Asymmetrisches Mikrofon-Array, das über 8 Mikrofone verfügt, die um einen Kunstkopf in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind
- Erfasst das Schallfeld um einen Kunstkopf an den bei Mobiltelefonen relevanten Mikrofonpositionen
- Mikrofon-Array MSA II:
- Achsensymmetrisches Mikrofon-Array mit 8 Mikrofonen – vier auf beiden Seiten in unterschiedlichen Höhen und verschiedenen Abständen zum Kopf
- Erfasst das Schallfeld in der Nähe der Ohren eines Kunstkopfes
- Optimiert für Tests von ohr-nahen Kommunikationsgeräten wie Kopfhörern und Headsets
- Je nach Anwendungsfall lässt sich ein Mikrofon-Array auf einen Kunstkopf, ein Stativ oder einen Standfuß montieren
- MSA I und MSA II sind so designt, dass sie auf einen Kunstkopf passen, der dem internationalen Standard ITU-T P.58 entspricht
- Die Mikrofon-Arrays lassen sich einfach und digital über ein HEADlink-Kabel mit labBGN oder SQuadriga III verbinden
- Beide Mikrofon-Arrays werden in 3PASS lab, 3PASS flex, und 3PASS reverb komfortabel unterstützt