HMS II.3 LN HEC – Fullband-Kunstkopf mit sehr geringem Eigenrauschen und anatomisch korrektem Ohrkanal
HMS II.3 LN HEC ist ein Fullband-fähiges Kunstkopf-Messystem mit anatomisch korrekter... 
HMS II.3 LN HEC ist ein Fullband-fähiges Kunstkopf-Messystem mit anatomisch korrekter Nachbildung des Ohres. Die Low-Noise-Impedanzsimulatoren bieten einem Impedanzverlauf, der optimal dem des menschlichen Ohres angepasst ist. Die eingebauten hochempfindlichen Mikrofone zeichnen sich durch einen hervorragenden Dynamikbereich aus: Durch das sehr geringe Eigenrauschen von 16 dBSPL(A) ist der Kopf- und Rumpfsimulator ideal, um ohr-nahe und In-Ear-Audio- und Kommunikationsgeräte zu messen. Dank des Maximalschalldrucks von 148 dBSPL eignet sich der Kunstkopf auch für Messungen ohr-ferner Schallwandler in Freisprecheinrichtungen, In-Car-Communication-Systemen oder Smart Speakern.
HMS II.3 LN HEC entspricht der Empfehlung ITU-T P.57 – einschließlich der „Low-Noise“-Anforderungen in Kapitel 7. Der Kopf- und Rumpfsimulator bietet geometrische und akustische Eigenschaften gemäß der Empfehlung ITU-T P.58 und bildet damit alle akustisch relevanten Strukturen der menschlichen Anatomie nach.
HMS II.3 LN HEC ermöglicht Messungen in Sende- und Empfangsrichtung: Während ein Low-Noise-Impedanzsimulator im rechten Ohr des Kunstkopfes die Empfangsrichtung simuliert, gibt ein Zwei-Wege-Mundlautsprecher das gesamte Spektrum der menschlichen Stimme wieder. Somit sind Narrowband-, Wideband-, Super-Wideband- und Fullband-Messungen möglich. Mit HMS II.3 LN HEC können Anwender gehörrichtige Sprach- und Audio-Aufnahmen für Auswertungen mit der Mess- und Analysesoftware ACQUA erstellen.
HMS II.3 LN HEC zeichnet sich durch das neu eingeführte modulare Konzept aus, das für alle HEAD acoustics-Kunstköpfe im Bereich der Tests von Kommunikations- und Audioqualität gilt. Von nun an ist es möglich, einen Kunstkopf für wechselnde Anwendungen zu verwenden. Anwender können je nach Messaufgabe schnell und einfach die Impedanzsimulatoren und Pinnas wechseln.
HMS II.3 LN HEC ist ein Fullband-fähiges Kunstkopf-Messystem mit anatomisch korrekter Nachbildung des Ohres. Die Low-Noise-Impedanzsimulatoren bieten einem Impedanzverlauf, der optimal dem des menschlichen Ohres angepasst ist. Die eingebauten hochempfindlichen Mikrofone zeichnen sich... 
HMS II.3 LN HEC ist ein Fullband-fähiges Kunstkopf-Messystem mit anatomisch korrekter Nachbildung des Ohres. Die Low-Noise-Impedanzsimulatoren bieten einem Impedanzverlauf, der optimal dem des menschlichen Ohres angepasst ist. Die eingebauten hochempfindlichen Mikrofone zeichnen sich durch einen hervorragenden Dynamikbereich aus: Durch das sehr geringe Eigenrauschen von 16 dBSPL(A) ist der Kopf- und Rumpfsimulator ideal, um ohr-nahe und In-Ear-Audio- und Kommunikationsgeräte zu messen. Dank des Maximalschalldrucks von 148 dBSPL eignet sich der Kunstkopf auch für Messungen ohr-ferner Schallwandler in Freisprecheinrichtungen, In-Car-Communication-Systemen oder Smart Speakern.
HMS II.3 LN HEC entspricht der Empfehlung ITU-T P.57 – einschließlich der „Low-Noise“-Anforderungen in Kapitel 7. Der Kopf- und Rumpfsimulator bietet geometrische und akustische Eigenschaften gemäß der Empfehlung ITU-T P.58 und bildet damit alle akustisch relevanten Strukturen der menschlichen Anatomie nach.
HMS II.3 LN HEC ermöglicht Messungen in Sende- und Empfangsrichtung: Während ein Low-Noise-Impedanzsimulator im rechten Ohr des Kunstkopfes die Empfangsrichtung simuliert, gibt ein Zwei-Wege-Mundlautsprecher das gesamte Spektrum der menschlichen Stimme wieder. Somit sind Narrowband-, Wideband-, Super-Wideband- und Fullband-Messungen möglich. Mit HMS II.3 LN HEC können Anwender gehörrichtige Sprach- und Audio-Aufnahmen für Auswertungen mit der Mess- und Analysesoftware ACQUA erstellen.
HMS II.3 LN HEC zeichnet sich durch das neu eingeführte modulare Konzept aus, das für alle HEAD acoustics-Kunstköpfe im Bereich der Tests von Kommunikations- und Audioqualität gilt. Von nun an ist es möglich, einen Kunstkopf für wechselnde Anwendungen zu verwenden. Anwender können je nach Messaufgabe schnell und einfach die Impedanzsimulatoren und Pinnas wechseln.
Highlights
- HMS II.3 LN HEC ist ideal für gehörgerechte Messungen ohr-naher und In-Ear ohr-ferner Schallwandler in beispielsweise ANC-Kopfhörern und -Headsets, Handapparaten und Hörgeräten.
- Der Kunstkopf ist mit einem Low-Noise-Impedanzsimulator, Pinnas mit anatomisch korrekten Ohrkanal sowie einem Fullband-fähigen künstlichen Mund mit Zwei-Wege-Lautsprecher ausgestattet.
- Das künstliche Ohr ist vollständig konform mit dem Ohrsimulator ITU-T Typ 4.4 gemäß Empfehlung ITU-T P.57 und erfüllt die „Low-Noise“-Anforderungen in Kapitel 7.
- HMS II.3 LN HEC ermöglicht binaurale Aufnahmen, um akustische Szenarien gehörgerecht zu bewerten (erfordert optionalen Impedanzsimulator HIS L LN HEC für das linke Ohr).
- Modulares Konzept ermöglicht es, den Kunstkopf schnell und einfach an wechselnde Messaufgaben anzupassen.
Anwendungen
- Präzise und realitätsnahe Messungen der Sprachqualität und Audioqualität von z. B.:
- Mobiltelefonen und Handapparaten,
- Headsets, Kopfhörern, In-Ear-Kopfhörern und Wearables – mit und ohne Active Noise Cancellation (ANC),
- Hörgeräten und aktivem/passivem Gehörschutz,
- Anwendungen im Fahrzeug wie Freisprecheinrichtungen, In-Car-Communication-Systemen (ICC), Infotainment-Systemen, Notrufsystemen (eCall),
- Sprachgesteuerten Smart-Home-Geräten wie Smart Speakern und anderen IoT-Geräten und
- Konferenztelefonen und Freisprechgeräten.
- Eigenrauschen von Audiogeräten messen.
- Bewertung des Hintergrundgeräuschpegels in ruhigen akustischen Umgebungen (z. B. halbschallarme Räume, optimierte Büros).
Merkmale
Künstliche Ohren:
- HMS II.3 LN HEC ist mit einem rauscharmen Impedanzsimulator sowie Pinna mit anatomisch korrektem Ohrkanal für das rechte Ohr ausgestattet (HIS R LN HEC) – optional lässt sich der gleiche Impedanzsimulator für das linke Ohr (HIS L LN HEC) hinzufügen.
- Durch sein modulares Konzept ist HMS II.3 LN HEC beliebig konfigurierbar, um sich an wechselnde Messaufgaben anzupassen:
- Weitere Varianten des Impedanzsimulators sind verfügbar:
- Low-Noise-Impedanzsimulatoren für das rechte Ohr (HIS R LN) und für das linke Ohr (HIS L LN)
- Impedanzsimulatoren für das rechte Ohr (HIS R) und das linke Ohr (HIS L) entsprechend IEC 60318-4
- Pinna: HMS II.3 LN HEC ist mit zwei realistisch geformten Pinnas (ITU-T Typ 4.4) ausgestattet, die den Abschnitt, der in den Ohrkanal führt, realistisch nachbilden. Anatomisch geformte Pinnas (ITU-T Typ 3.3) und vereinfachte Pinnas (ITU-T Typ 3.4) sind ebenfalls erhältlich.
- Weitere Varianten des Impedanzsimulators sind verfügbar:
- Die künstlichen Ohren decken einen Übertragungsbereich von 3 Hz bis 20 kHz ab.
- Das künstliche Ohr HEC ist als ITU-T Typ 4.4 in der Empfehlung ITU-T P.57 standardisiert und erfüllt die „Low-Noise“-Anforderungen in Kapitel 7 der Empfehlung P.57.
Künstlicher Mund:
- Der künstliche Mund mit seinem Zwei-Wege-Lautsprecherdesign überträgt entzerrte Sprachsignale von 50 Hz bis zu 20 kHz – von Narrowband bis Fullband.
- Der Zwei-Wege-Mund des Kunstkopfes ist in der Lage, auch hohe Sprachpegel mit geringen Verzerrungen wiederzugeben.
- Die akustischen Eigenschaften des Zwei-Wege-Mundes übertreffen die Anforderungen der Empfehlung ITU-T P.58.
- Über die Mess- und Analysesoftware ACQUA lässt sich der Zwei-Wege-Mundsimulator automatisiert und komfortabel entzerren.
Künstliche Nase:
- HMS II.3 LN HEC kann mit einer künstlichen Nase (AN-HMS) ausgestattet werden; sie ermöglicht akustische Messungen von Audio- und Kommunikationsgeräten, bei denen eine Nase den stabilen Halt verschiedener Geräte sicherstellt (z. B. Augmented-Reality-Brillen, Virtual-Reality-Headsets)
- Anwender können alle Varianten des Kunstkopfes auf das höhenverstellbare Stativ HMT III oder die Torso-Box HTB VI montieren