HMS II.4 – Fullband-Kunstkopf ausschließlich für Messungen in Empfangsrichtung

HMS II.4 ist der Fullband-Kunstkopf ausschließlich für Messungen in Empfangsrichtung. Er... 

HMS II.4 ist der Fullband-Kunstkopf ausschließlich für Messungen in Empfangsrichtung. Er ist optimal geeignet, um ohr-nahe Schallwandler in Mobiltelefonen, Handapparaten, ANC-Kopfhörern und -Headsets zu testen. Zudem ermöglicht der Kunstkopf Messungen ohr-ferner Schallwandler in Freisprecheinrichtungen oder Smart Speakern. Der Kopf- und Rumpfsimulator bietet geometrische und akustische Eigenschaften gemäß der Empfehlung ITU-T P.58 und bildet damit alle akustisch relevanten Strukturen der menschlichen Anatomie nach.

HMS II.4 unterstützt ausschließlich Messungen in Empfangsrichtung und ist daher mit einem künstlichen Ohr, jedoch ohne künstlichen Mund ausgestattet. Das künstliche Ohr erfüllt die Anforderungen gemäß der Empfehlung ITU-T P.57 und der Impedanzsimulator entspricht IEC 60318-4. Mit HMS II.4 können Anwender gehörrichtige Sprach- und Audio-Aufnahmen für Analysen mit der Mess- und Analysesoftware ACQUA erstellen.

HMS II.4 zeichnet sich durch das neu eingeführte modulare Konzept aus, das für alle HEAD acoustics-Kunstköpfe im Bereich der Tests von Kommunikations- und Audioqualität gilt. Von nun an ist es möglich, einen Kunstkopf für wechselnde Anwendungen zu verwenden. Anwender können je nach Messaufgabe schnell und einfach die Impedanzsimulatoren und Pinnas wechseln.

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HMS II.4 ist der Fullband-Kunstkopf ausschließlich für Messungen in Empfangsrichtung. Er ist optimal geeignet, um ohr-nahe Schallwandler in Mobiltelefonen, Handapparaten, ANC-Kopfhörern und -Headsets zu testen. Zudem ermöglicht der Kunstkopf Messungen ohr-ferner Schallwandler in... 

HMS II.4 ist der Fullband-Kunstkopf ausschließlich für Messungen in Empfangsrichtung. Er ist optimal geeignet, um ohr-nahe Schallwandler in Mobiltelefonen, Handapparaten, ANC-Kopfhörern und -Headsets zu testen. Zudem ermöglicht der Kunstkopf Messungen ohr-ferner Schallwandler in Freisprecheinrichtungen oder Smart Speakern. Der Kopf- und Rumpfsimulator bietet geometrische und akustische Eigenschaften gemäß der Empfehlung ITU-T P.58 und bildet damit alle akustisch relevanten Strukturen der menschlichen Anatomie nach.

HMS II.4 unterstützt ausschließlich Messungen in Empfangsrichtung und ist daher mit einem künstlichen Ohr, jedoch ohne künstlichen Mund ausgestattet. Das künstliche Ohr erfüllt die Anforderungen gemäß der Empfehlung ITU-T P.57 und der Impedanzsimulator entspricht IEC 60318-4. Mit HMS II.4 können Anwender gehörrichtige Sprach- und Audio-Aufnahmen für Analysen mit der Mess- und Analysesoftware ACQUA erstellen.

HMS II.4 zeichnet sich durch das neu eingeführte modulare Konzept aus, das für alle HEAD acoustics-Kunstköpfe im Bereich der Tests von Kommunikations- und Audioqualität gilt. Von nun an ist es möglich, einen Kunstkopf für wechselnde Anwendungen zu verwenden. Anwender können je nach Messaufgabe schnell und einfach die Impedanzsimulatoren und Pinnas wechseln.

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Highlights

  • HMS II.4 eignet sich für Fullband-Messungen in Empfangsrichtung von ohr-nahen und ohr-fernen Schallwandlern.
  • Der Kunstkopf ermöglicht binaurale Aufnahmen, um akustische Szenarien gehörgerecht zu bewerten (erfordert optionalen Impedanzsimulator HIS L für das linke Ohr).
  • HMS II.4 erfüllt die internationalen Standards ITU-T P.57, P.58 und IEC 60318-4 für Messungen in Empfangsrichtung.
  • Modulares Konzept ermöglicht es, den Kunstkopf schnell und einfach an wechselnde Messaufgaben anzupassen.

Anwendungen

  • Messungen der Sprachqualität und Audioqualität in Empfangsrichtung von z. B.:
    • Mobiltelefonen und Handapparaten,
    • Headsets, Kopfhörern, In-Ear-Kopfhörern und Wearables – mit und ohne Active Noise Cancellation (ANC),
    • Hörgeräten und aktivem/passivem Gehörschutz,
    • Anwendungen im Fahrzeug wie Freisprecheinrichtungen, In-Car-Communication-Systemen (ICC), Infotainment-Systemen, Notrufsystemen (eCall),
    • Sprachgesteuerten Smart-Home-Geräten wie Smart Speakern und anderen IoT-Geräten und
    • Konferenztelefonen und Freisprechgeräten.

Merkmale

  • HMS II.4 ist mit einem Impedanzsimulator im rechten Ohr ausgestattet (HIS R) – optional lässt sich ein Impedanzsimulator im linken Ohr (HIS L) hinzufügen.
  • Durch sein modulares Konzept ist HMS II.4 beliebig konfigurierbar, um sich an wechselnde Messaufgaben anzupassen:
    • Weitere Varianten des Impedanzsimulators sind verfügbar:
      • Low-Noise-Impedanzsimulatoren mit einem Impedanzverlauf, der optimal dem des menschlichen Ohres angepasst ist – für das rechte Ohr (HIS R LN HEC) und für das linke Ohr (HIS L LN HEC).
      • Low-Noise-Impedanzsimulatoren für das rechte Ohr (HIS R LN) und für das linke Ohr (HIS L LN).
    • Pinna: HMS II.4 ist mit zwei anatomisch geformten Pinnas (ITU-T Typ 3.3) ausgestattet und kann mit vereinfachten Pinnas (ITU-T Typ 3.4) nachgerüstet werden. Außerdem sind realistisch geformte Pinnas (ITU-T Typ 4.4) verfügbar, die den Abschnitt, der in den Ohrkanal führt, realistisch abbilden.
  • Die künstlichen Ohren decken einen Übertragungsbereich von 3 Hz bis 20 kHz ab.
  • Die künstlichen Ohren vom ITU-T Typ 3.3, 3.4 und 4.4 erfüllen die Anforderungen der Empfehlung ITU-T P.57 – ITU-T Typ 4.4 erfüllt die „Low-Noise“-Anforderungen in Kapitel 7 von ITU-T P.57. Darüber hinaus entspricht der Impedanzsimulator IEC 60318-4.
  • Der Kunstkopf kann mit einer künstlichen Nase (AN-HMS) ausgestattet werden; sie ermöglicht akustische Messungen von Audio- und Kommunikationsgeräten, bei denen eine Nase den stabilen Halt verschiedener Geräte sicherstellt (z. B. Augmented-Reality-Brillen, Virtual-Reality-Headsets).
  • Anwender können alle Varianten des Kunstkopfes auf das höhenverstellbare Stativ HMT III oder die Torso-Box HTB VI montieren.

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